Acht­same Führungskultur

Acht­same Führungs­kul­tur

Durch eine Führungs­kul­tur der Acht­sam­keit entsteht im Unter­neh­men ein ande­res Bewusst­sein. Die Acht­sam­keit führt zu einem respekt­vol­len und erhe­ben­den Umgang mitein­an­der. Die Mensch­lich­keit tritt in den Vorder­grund der Unternehmung.

Eine Führungs­kul­tur der Acht­sam­keit hat nicht das Ziel der Gewinn­ma­xi­mie­rung, sondern birgt einen würde­vol­len und respekt­vol­len Umgang mit den Menschen. Acht­sam Führen bedeu­tet, zuerst den Menschen zu dienen und dann das Wohl des Unter­neh­mens im Auge zu haben.

Wenn der Mensch als Mensch geach­tet und nicht einfach als Arbeit­neh­mer oder Leis­tungs­trä­ger einge­stuft wird, dann entste­hen im Unter­neh­men andere Maßstäbe – ein ande­res Bewusst­sein – als die der Verwert­bar­keit und des Nutzens. Eine acht­same Führung über­nimmt Verant­wor­tung für die Menschen. Sie bringt den Perso­nen und Dingen Respekt entge­gen, damit sie in Würde leben und arbei­ten. Die Würde des Menschen ist unan­tast­bar, dies sollte auch bei der Führung gelten.

Für gute Mitar­bei­ter ist es heute nicht mehr ausrei­chend, dass sie viel Geld verdie­nen. Die Menschen suchen eine Unter­neh­mens­kul­tur, die moti­viert und sie anzieht. Deshalb sollte es das Ziel der Unter­neh­mens­füh­rung sein, durch eine acht­same Führungs­kul­tur einen Ort zu schaf­fen, in dem Leben geweckt wird, d.h. der Geist und die Seele beflü­gelt werden. Wo eine acht­same Führungs- und Unter­neh­mens­kul­tur entsteht, dort ist das Klima von Leben­dig­keit geprägt, d.h. von Krea­ti­vi­tät, Spon­ta­ni­tät, Dyna­mik, Humor, gegen­sei­ti­gem Wohl­wol­len, kulti­vier­ten Umgangs­for­men und der Befrei­ung von Versa­gens­ängs­ten.

 

 

Wünscht du dir für dein Unter­neh­men, dass es zu einem Ort wird, in dem Heiter­keit, Respekt, Vertrauen, Inspi­ra­tion und ein liebe­vol­les Mitein­an­der gelebt wird? Dann entscheide dich für eine acht­same Führungskultur.

Die Acht­sam­keit führt zur mehr Gelas­sen­heit und Ruhe im Unter­neh­men. Ohne Unruhe und Hektik entsteht mehr Freude und Spaß bei der Arbeit. An einem solchen Ort, in dem in erster Linie das Wohl der dort täti­gen Menschen im Mittel­punkt steht, braucht sich eine Unter­neh­mens­lei­tung keine Gedan­ken über fehlende Moti­va­tion oder mangelnde Leis­tungs­be­reit­schaft zu machen. Sie sind die unwei­ger­li­che Konse­quenz einer acht­sa­men Führungs­kul­tur. Eine acht­same Führungs­kul­tur in Verbin­dung mit einem guten Arbeits­klima, mit Wert­schät­zung für die Arbeit und Respekt für den Menschen, führen zur Iden­ti­fi­ka­tion mit dem Unter­neh­men, zur stei­gen­den Mitar­bei­ter­zu­frie­den­heit, zur lang­fris­ti­gen Mitar­bei­ter­bin­dung und zur Stei­ge­rung des Firmen­images. Glaubst du, dass du dir dann noch Gedan­ken um die Gewinn­ma­xi­mie­rung machen musst?

Alles beginnt mit der acht­sa­men Schau nach innen. Look!nside