Metho­den der Geist­hei­lung, wie beispiels­weise die Geis­tige Wirbel­säu­len­auf­rich­tung oder das Lösen von toxi­schen Emotio­nen, befreien dich von ener­ge­ti­schen Blocka­den, wodurch dein Körper seine Selbst­hei­lungs­kräfte reak­ti­viert und Raum für posi­tive Verän­de­run­gen entste­hen kann. Dadurch kommt deine Ener­gie wieder in den Fluss und deine Ressour­cen werden freigesetzt.

Die Geist­hei­lung fördert dein spiri­tu­el­les Wachs­tum, verbes­sert dein körper­li­ches und geis­ti­ges Wohl­be­fin­den und hilft dir, bewuss­ter im Leben zu stehen. Du findest zurück zu mehr Lebens­freude und Zufriedenheit.

Geist­hei­lung basiert auf dem Ansatz, dass Körper und Geist mitein­an­der verbun­den sind und sich gegen­sei­tig bedin­gen. Sehr häufig sind toxi­sche oder nega­tive Emotio­nen durch trau­ma­ti­sche Erleb­nisse im Körper, beispiels­weise in den Orga­nen oder der Musku­la­tur, einge­schlos­sen. Wenn nega­tive Eomi­tio­nen nicht gelöst werden, können sie zu ener­ge­ti­schen Dysba­lance und bis hin zu körper­li­chen Beschwer­den führen.

Wenn die Blocka­den, nega­tive Glau­bens­sätze oder unge­löste emotio­nale Themen gelöst werden, wirkt sich das posi­tiv auf den Körper aus. Die Selbst­hei­lungs­kraft des Körpers werden akti­viert, was dazu führt, dass sich körper­li­che Krank­hei­ten verbes­sern oder sogar ganz auflö­sen können. (Es ist wich­tig zu wissen, dass Geist­hei­lung eine unter­stüt­zende Methode ist und bei ernst­haf­ten Krank­hei­ten immer auch Arzt konsul­tiert werden sollte.)